Benzingespräche - Menschen & Mobilität - Entwicklung, Perspektiven, Innovation, Zukunft

Benzingespräche - Menschen & Mobilität - Entwicklung, Perspektiven, Innovation, Zukunft

Transkript

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Tim (00:01.885)

Herzlich willkommen zurück bei meinem Podcast Benzingespräche. Und heute haben wir mal wieder eine Aufnahmen -Podcast mit direkt zwei Gästen. Und zwar mit Martin Seidel, stellvertretender Geschäftsführer vom Verband des Kfz -Gewerbes Schleswig -Holstein. Geil, Martin, ohne Versprecher. Da haben wir gerade noch drüber geflachst. Und der liebe Steven Zielke oder Dr. Steven Zielke. Wir haben uns ja auch schon auf der Bühne.

Martin Seydell (00:18.748)

Super, ich bin begeistert.

Tim (00:29.725)

gesehen, da habe ich ja auch den Doktor einfließen lassen, die Zeit muss sein. Founder und CEO vom Mobile App. Hallo Martin, hallo Steven.

Martin Seydell (00:38.396)

Hallo, hallo.

Steven (00:38.958)

und dann haltet man sich.

Tim (00:41.853)

Ja, schön, dass wir hier heute zusammen sind und diese Runde ist jetzt so keine ganz alltägliche, weil wir sind zu dritt und ja, lieber Martin, was bringt uns denn zusammen hier?

Martin Seydell (00:53.22)

Also der Kern ist der digitale Tag, der bei uns in Schleswig -Holstein demnächst stattfindet im April und da gibt es einiges, was einen guten Grund liefert, dass wir uns darüber unterhalten. So ein bisschen ist natürlich KI überall drin, das werden wir euch auch merken.

Tim (01:11.869)

Okay, ja, digitaler Tag verrät es ja schon und die Herausforderungen im Kfz -Gewerbe durch neue Technologien, das bekommt ihr ja als Verband auch hautnah mit. Das ist schon ein Brett.

Martin Seydell (01:27.58)

Ja, das stimmt. Und ich glaube, das ist auch eine typische Aufgabe von einem Verband, wenn er gut das macht, dass er sich überlegt, was wird die Zukunft für die Betriebe bringen und ein Stück weit vordenkt. Sodass, wenn das dann wirklich eintritt, dass dann auch schon ein paar Antworten in der Tasche sind und man nicht dann erst überhaupt feststellt, oh, da gibt es ein Problem.

Tim (01:51.581)

Ja, euer Verband, der versteht sich ja auch als starker Partner des Gewerbes, des Kfz -Gewerbes und ihr beratet und bewertet aktuelle oder zukünftige Entwicklungen für den Autohandel. Beschreibt das doch ein bisschen näher, was ihr da so macht und welche Initiativen und so.

Martin Seydell (02:12.858)

Wenn man so ganz einfach rangeht, dann kann man sagen, wer eine freie Werkstatt hat, der hat eigentlich Bock dazu, für Kunden die Autos in Schuss zu bringen oder in Stand zu halten, wie auch immer. Das ist sein Kerngeschäft, da hat er Lust zu. Und wenn wir oder jemand im Autohaus, der hat eben eine Idee, wie er mit dem Handel sein Geld verdient, das ist seine Kernidee.

Und dann gibt es eine Menge Kram, was drum herum passiert, das muss er im Auge behalten, aber es ist nicht seine Liebe. Und das ist eigentlich unser Job. Also wir wollen bestimmt nicht unseren Mitgliedern das Kerngeschäft erklären. Da wären wir auch irgendwie blöd. Die sind ja schlauer als wir da. Aber ihnen das Unnötige von der Hand halten, das ist, glaube ich, eine wichtige Aufgabe. Also bei uns gibt es ...

Tim (02:55.101)

Hm.

Martin Seydell (03:04.636)

eine Technikabteilung, die kann dann zur AÜK zum Beispiel was sagen. Wir haben eine Rechtsabteilung, die kann zum Thema Arbeitsrecht was sagen. Wir haben auch Seminare für Führungskräfte. Das sind so typische Dienstleistungen, die wir bringen. Und wie du es ja weißt, bei uns muss man nicht Mitglied sein, wie bei der IHK oder der Handwerkskammer, sondern bei uns bist du Mitglied, weil du überzeugt bist, dass das Leistungsspektrum für dich was bringt.

und es muss mehr bringen, als es bei uns kostet.

Tim (03:33.213)

Hm.

Ja, das hast du schön gesagt. Sehr vielfältig, viele Themen, wenn du da gerade auch Rechtsberatung und so auch noch rausholst, was ihr da so leistet. Jetzt sind wir aber eher mit einem anderen Thema ja hier unterwegs und Stichwort Digitalisierung. Alles rund um die Digitalisierung ist jetzt auch kein ganz neues vom Himmel gefallenes Thema. Das ist ja schon einige Jahre länger in der Branche auch voll da. Und jetzt habt ihr euch überlegt,

Wir widmen diesem Thema einen ganzen Tag, eine ganze Veranstaltung. Was habt ihr davor und wann?

Martin Seydell (04:14.492)

Ja, also 25. April, findet das Ganze statt, ist nicht das erste Mal. Wir haben bereits vor Corona auch zwei Veranstaltungen gehabt. Und unser Ziel ist eigentlich immer, etwas zu zeigen, was so vielleicht den Betrieben noch nicht bekannt ist. Aber auf der anderen Seite auch dafür zu sorgen, dass das Produkt, was da vorgestellt wird, auch eine faire Chance hat, am Markt etabliert zu bleiben.

Tim (04:19.675)

Mhm.

Martin Seydell (04:41.532)

Also es nützt nichts jetzt irgendwie einen Start -up zu zeigen und leider zwei Jahre später gibt es das schon nicht mehr. Also insofern setzen wir auch gerade in diesem Jahr doch auf Playa, wo wir sagen, ja die sind dem Kfz -Gewerbe verschrieben, die sind aber auch, haben eine gewisse Etablierung drin und sie haben was Neues. Also sie haben irgendein Produkt, wo sie sagen, komm das haben wir ganz speziell für das Kfz -Gewerbe entwickelt.

Tim (05:09.789)

Und da habt ihr den ganzen Tag ein Programm aufgesetzt und digitaler Tag, sagt es ja schon, also wirklich Fachthemen aus der Digitalisierung, wo ihr Speaker habt.

Martin Seydell (05:20.668)

Genau und das ist aber auf der anderen Seite so, es reden die Leute, die es entwickelt haben, also von daher haben sie auch Ahnung von dem, was da vorgestellt wird. Auf der anderen Seite ist es meistens so, dass wir sagen, 20 Minuten, da musst du es irgendwie auch rübergebracht haben und wer dann sagt, oh, das ist was für mich, der kann dann ja an den vielfältigen Pausen, die wir anbieten, sich dann auch nochmal mit demjenigen speziell unterhalten und das ist glaube ich auch ganz im Sinne unserer Partner, die wollen ja auch diese

tiefer gehende Gespräche mit den Einzelnen haben.

Tim (05:54.013)

Ja, da haben wir jetzt ja heute auch direkt einen der Speaker des Events dabei, den lieben Steven und das ist ja auch jemand, der schon länger auch in der Automotive -Branche unterwegs ist und auch ich bin mir sicher, der ist nicht in ein, zwei Jahren wieder weg, da habe ich so eine Ahnung. Steven, du darfst mit einem deiner Lieblingsthemen auf die Bühne. Das ist doch wieder geil, oder?

Steven (06:19.33)

Ja, absolut. Und ich habe neulich mal ausgerechnet, das Thema KI begleitet mich seit jetzt 28 Jahren und endlich ist es so weit, dass jeder darüber redet.

Tim (06:26.845)

Bau.

Tim (06:30.413)

Wahnsinn, ne? Also echt, echt Wahnsinn.

Steven (06:32.026)

Ja, es ist faszinierend auf jeden Fall.

Tim (06:37.181)

Ja, also wenn du 28 Jahre schon damit unterwegs bist, mag sich jetzt vielleicht der eine oder andere denken so, ah, KI, das gibt es ja erst seit zwei Jahren.

Steven (06:47.918)

Also ich sag mal, es ist tatsächlich in den Medien seit zwei Jahren sehr sehr publik geworden. Es gibt es schon lange und es gibt auch viele Modelle und viele Anwendungen, die es schon sehr lange gibt. Die Effizient ist natürlich in den letzten Jahren, in den letzten zwei Jahren massiv hochgegangen. Und das finde ich gerade so spannend, weil das Ganze sehr, sehr menschlich geworden ist. Also die Art, wie man mit KI umgeht, ist sehr menschlich und ich glaube, wenn man den richtigen Zugang dazu findet, also auch viele der...

Martin Seydell (06:58.205)

Das Ganze sehr menschlich.

Steven (07:16.462)

Kollegen werden feststellen, dass sie mit KI wahrscheinlich besser umgehen können als mit anderen digitalen Prozessen, weil man es doch in einer natürlichen Sprache teilweise ausdrucken kann. Also das, was wir in den letzten zwei Jahren erlebt haben, ist ja die Entwicklung der Large -Language -Modelle, der Sprachmodelle. Und genau da setzt das ja an, dass wir über normale Sprache dann mit so einem Computer in Anführungsstrichen reden können und ihm auch sagen können, welche Aufgaben wir von ihnen erwarten.

Und das ist das Faszinierende, dass wir jetzt eine Technologie haben, die eben diese Digitalisierung den Anwendern deutlich einfacher und verständlicher.

Tim (07:54.493)

Ja, das ist ja, wo du gerade sagst, es ist einfacher zugänglich. Also es gibt quasi neue Schnittstellen, die es vielen Menschen viel einfacher machen, damit umzugehen. Weil ich denke mal, wenn du dich schon seit 28 Jahren damit beschäftigst, war das ja vorher wahrscheinlich ein Fachthema, wo du mindestens programmieren können musstest, schätze ich mal, um ansatzweise mit einer KI zu interagieren.

Steven (08:20.654)

Ja, absolut. Da ging es um Daten, Datenmodelle, da gab es Data scientists und so weiter. Und das war extrem aufwendig und auch umständlich in einer gewissen Art und Weise. Natürlich eben effizient am Ende des Tages, aber für den Laien kaum wirklich begreifbar. Das hat sich jetzt geändert. Und was ich gerade zum jetzigen Zeitpunkt so wichtig finde, ist also der die Transformationsprozess von

Martin Seydell (08:37.212)

Das hat sich jetzt geändert und was ich gerade zum jetzigen Zeitpunkt so wichtig finde ist, also der, der, der, der, der, der, der, der, der, der, der, der, der,

Steven (08:45.294)

Es ist cool, es ist interessant, es sieht toll aus, wir können tolle Bilder machen, dass wir es in den Medien sehen, zu wann es wirklich produktiv einsetzbar für den Autohandel ist. Und an dieser Stelle sind wir und ich denke, wir werden Martin und ich da ganz tolle Beispiele auch zeigen können, wo es wirklich konkret wird, wo wir auch wirklich sagen können, dass es etwas Produktives ist. Und da ist auch das, was nachher den Händler interessiert, ist nicht irgendwie bunte Bilder von Papst auf dem Esel zu zeichnen.

sondern wirklich produktiv das einzusetzen und das so verständlich, dass am Ende sieht, da kann ich meine Prozesse vereinfachen, da kann ich Geld sparen, Kosten sparen oder auch meine Mitarbeiter effizienter einsetzen an anderen Stellen, wo sie sich dann nicht mit so einfachen, langweiligen Themen entsprechen.

Tim (09:35.133)

sind denn da die Frage in Martin, in deine Richtung, ihr habt ja viel mit dem Handel einfach zu tun. Wird das bei euch schon aktiv, ich sag mal, angefragt so aus dem Handel, wir brauchen da Hilfe, brauchen da Unterstützung oder ist das da noch nicht so und ihr geht da in Vorleistung?

Martin Seydell (09:38.148)

Mhm.

Martin Seydell (09:54.972)

Ich glaube, wichtig ist, dass wir mehr als zwei Schubladen aufmachen. Nämlich die einen, die sich immer beschäftigen und die anderen, die sich nie beschäftigen. Sondern wir haben durchaus Unternehmen, die haben das erkannt. Um überhaupt solche Trends zu erkennen, muss man natürlich aus dem Alltag sich rausbewegen. Also ich kenne viele Unternehmer, die sind so damit beschäftigt,

Oh nein, hier ist wieder ein Mitarbeiter krank und da muss ich hier noch mal mit dem Hersteller was machen. Die haben nicht die Zeit, um sich mit Zukunftsfragen auseinanderzusetzen. Das halte ich im Moment für gefährlich. Also ganz nach diesem Eisenhower -Vier -Eck dringend und wichtig. Das sollte man schon erkennen können für sein Unternehmen. So, aber wenn wir das mal als Vorrede nehmen zum Kern. Gibt es Unternehmen? Ja, die gibt es. Wir merken es daran, dass ...

unsere KI -Seminare die am besten gebuchtesten Seminare in diesem Jahr sind. Also, dass die Betriebe möchten und die Führungskräfte möchten wissen, was bedeutet das. Und da bin ich ganz bei dir, Steven. Sie wollen natürlich ganz klar wissen, einen sicheren Prozess. Also eine Sache, wo wenn ich montags das mache, dann muss es funktionieren, aber Donnerstag muss es immer noch genauso funktionieren. Und da sind ...

Tim (10:57.533)

Hm.

Martin Seydell (11:20.122)

reine Large Language Modelle sowie ChagyBT, muss man sagen, manchmal auch ein bisschen zickig. Also ich habe jetzt gerade gelesen, dass ChagyBT 4 .0 launisch ist und faul. Und das kannst du natürlich nicht gebrauchen, wenn diese Eigenschaften mit einem Kunden gerade zutage treten. Insofern ...

Wir müssen da glaube ich schon so ein bisschen immer darauf achten, dass das was wir rausgeben wirklich zuverlässig ist. Das ist die große Herausforderung. Ich glaube, das ist auch unser Ding, an dem wir im Moment arbeiten, diese Zuverlässigkeit zu bieten.

Tim (12:07.037)

Ist das schon krass, wenn du so fast ungefragt sagst, die Webinare, Vortragsreihe zum Thema KI, das hast du gerade so genannt, ist best gebucht. Das Thema ist dann noch gar nicht so alt und ...

Das ist das schon... Steven, du bist ja auch viel unterwegs. Das Thema ist echt voll in der Breite im Autohandel gerade da. Das ist ein Oberthema.

Steven (12:39.342)

Ja, natürlich, das ist ein Oberthema auf jeden Fall, weil jeder natürlich erstmal schauen will und schauen möchte, wo kann er ansetzen und wo kann er sofort loslegen. Das Schöne ist ja an vielen dieser Beispiele, die wir da noch geben, man kann im Kleinen schon sehr, sehr schnell anfangen. Man kann sehr schnell schon kleine Effekte erzielen. Man muss nicht immer gleich nach den Sternen greifen, diese riesen Projekte angehen, wo man alles digitalisiert und alles auf einmal macht. Es gibt so viele kleine Bereiche im Unternehmen, die einfach Zeit kosten, die müßig sind.

Und vor allem, und das ist jetzt eine große Chance für diese Branche, die Branche hat ja eine Herausforderung, diese unglaublich alten Schnittstellen teilweise. Da gibt es ja jetzt schon gute Möglichkeiten durch die neuen KI's dann auch entsprechend mal eine Digitalisierung möglich zu machen, die vorher nicht möglich war. Also über Robotech und ähnliches auch mal auf Daten zuzugreifen, automatisieren, was vorher nicht möglich war.

Martin Seydell (13:36.412)

Das muss ja nicht hier gleich so sein, dass es 1000 Stunden im Monat spart.

Steven (13:37.71)

und einfach mal ein bisschen Zeit zu sparen. Ich habe so viele Kunden, die dann in den Terminen, die wir haben, mit mal sagen, ah, mit Scheiß, mir ist jetzt was eingefallen, geht das so? Und dann reden wir kurz drüber und dann haben sie nach einer halben Stunde eine Lösung, sagen, du, das probiere ich mal aus. Und das muss ja nicht hier gleich so sein, dass es irgendwie 1000 Stunden im Monat spart, aber wenn es schon alleine beim Mitarbeiter 5 oder 10 Prozent seiner Zeit spart, ist das schon eine Menge. Und wir wissen einfach, im Handel gibt es...

unglaublich viel Interaktion mit Kunden. Das heißt da passiert ganz viel. Das sind ganz viele E -Mails, die kommen, ganz viele Anrufe, die getätigt werden, ganz viel Interaktion mit Kunden, ganz viele Rechnungen geschrieben werden, ganz viele Aufträge, die verarbeitet werden. Da ist immer sehr, sehr viel Masse und überall da wo Masse und wo viele Daten sind, gibt es auch viel Potenzial Zeit zu sparen. Und im Zeitalter, dass Fachkräfte mangels, was ja parallel dazu kommt, brauchen wir das. Also wir brauchen ja die Fachkräfte,

Martin Seydell (14:09.616)

Das sind ganz viele E -Mails, die kommen ganz viele Anrufe, die getätigt werden, ganz viele Intaktionen, die zu den Richtungen geschrieben werden, dass man nicht dringend überhaupt nicht wird. Das ist mal sehr, sehr viel besser. Überall da wird Masse geübt, da gibt es auch viel Potenzial, Zeit zu schützen. Und im Teil aller das Fachkräftebehandels, was ja über alle dazu kommt, brauchen wir das. Wir brauchen ja die Fachkraft, als Fachkraft und nicht als eine Kraft.

Steven (14:34.988)

als Fachkraft und nicht als eine Kraft, die dann missbraucht wird, um wiederkehrende Aufgaben zu tätigen, die dann auch eine KI machen kann. Also wir müssen nicht immer gleich so weit denken und sagen, jetzt erlöst es die und dieses Personal oder das wird es in Zukunft nicht geben. Darum geht es gar nicht. Es geht darum, dass wir dem Menschen, der dahintersteckt, in der Fachkraft, also ein bisschen Potenzial noch geben, sich mehr auf das fachspezifische zu konzentrieren. Und ich glaube, damit ist dann allen auch geholfen.

Martin Seydell (14:38.748)

Es braucht wieder Plenar -Halbgaben zu tätigen, die dann auch bekannungen können. Wir müssen nicht immer gleich so weit denken, dass jetzt ein löstes Personal oder dass wir das in Zukunft nicht geben werden. Wir haben gar nicht das Glauben, dass wir den Menschen, der dahintersteigt, in der Fachnachricht, ein bisschen Potenzial geben, mehr auf das zentralische Zielfrische zu konzentrieren. Und glaube, damit ist dann eine Lösung geholfen.

Ja, also ich finde das auch. Zumal ja dieses Ausprobieren fast überhaupt nichts kostet. Also nimmst du jetzt für jemand im HR Bereich, sagst du, guck mal hier, nimm jetzt JETJUBT 4 .0 und experimentier mal damit, inwieweit es dir in deinem Alltag nützlich sein kann beim Schreiben von Zeugnissen oder irgendwelchen Sachen. Und die gesamte Infrastruktur ist ja da. Also wir haben

Datenleitung, wir haben Endgeräte, wir wissen, wie wir mit den Dingern umgehen. Das heißt, eigentlich brauchst du gar keine zusätzlichen Investitionen zunächst mal tätigen, sondern es geht einfach nur darum, es zu wagen. Du nimmst ein Programm und du brauchst ein bisschen dieses Bock auf Lernen und mal ausprobieren. Das muss ein Mitarbeiter haben. Aber dann geht es ruckzuck los und in unserer schönen Welt für Anwender Schulung gehen wir eigentlich davon aus,

schickt einen zum Verband der Lerns und dann geht er in sein Unternehmen und erzählt allen anderen, was er erlebt hat. Und dann sind die alle infiziert und letztendlich, jedenfalls Harvard Business Manager ist der Meinung, nach einem halben Jahr muss sie ihn wieder hinschicken zum Verband, zum Seminar, weil sich so viel geändert hat.

dass der wieder aktualisiert wird. Und unser Job ist eben in diesem halben Jahr dafür zu sorgen, alles mitzuschneiden, was es an Neuerung gibt und dann das Entscheidende für die Anwendbarkeit im Betrieb dann zu liefern. Das ist also immer wieder nach einem halben Jahr die neuen Dinge darzustellen oder auch zu sagen, dieses Tool ist so bewährt, nutze es weiter.

Tim (16:38.171)

Hm.

Tim (16:52.893)

Ja, ist auch, also ich denke geradezu, ich wollte gerade beim Steven schon einmal fast reingerätschen, weil ich hatte so ein bisschen die Erinnerung, Thema Digitalisierung im Autohandel war ein in den letzten Jahren auch, das reicht ja noch bis vor Corona zurück, ein unheimlich intensives Thema für die Händler. Von analogen Lösungen weg, digitaler zu werden, Datenbanken, bla bla bla. Jetzt sagtest du gerade Martin, ja Mensch, wir haben ja schon alles da.

Die Leitung ist da, das Tool ist da, die Server laufen irgendwo, du brauchst da in Anführungsstrichen deine Fragen eingeben und kriegst Antworten. Die Einfachheit von dem Zugang zu dieser Technologie macht die es auch einfacher für jeden und den Autohandel das schneller umzusetzen. Steven?

Steven (17:46.358)

Ja, also würde ich jetzt mal behaupten, auf jeden Fall muss es ja auch letzten Endes. Es geht schon darum, dass gewisse Prozesse, die wir sehr, sehr schwierig nur in Griff kriegen mit den bisherigen Technologien, ich sage mal ganz einfache Liedanfragen aus Mobile und ähnliches, die sehr aufwendig sind, die umständlich bearbeitet werden, die in unterschiedliche Systeme rein müssen, die von

Leadmanagement zur CRM -System weitergeleitet werden, dass wir da etwas zwischen schalten können, was eine gewisse Intelligenz hat und gewisse Vorselektierungen, Antworten entsprechend für uns vornimmt. Und das Ganze dann natürlich dann wesentlich einfacher gestaltet. Und die Nutzung dieses Ganzen ist halt so einfach, dass man eben nicht jetzt irgendwo eine Agentur braucht, die seit Jahren sich mit KI auskennt, sondern das können die eigenen Mitarbeiter machen. Ich hatte einen...

Martin Seydell (18:26.652)

Das ganze dann ist dann wesentlich einfacher. Die Beziehung ist ganz einfach. Dass man eben nicht jetzt irgendeine Agentur braucht, die sich an sich mit keinem auskennt, die man aus dem Kopf hat.

Steven (18:43.63)

Beispiel mit einem Kunden, der die Idee hatte und ganz einfach sagt, die Leads kommen hier rein, wie kann ich die ganz simpel vorqualifizieren, um den drei Töpfe zu packen. Dann hab gesagt, du schickst sie durch ChachiBT und gibst die Antwort raus und dann wird das vorselektiert. Das Ding bei einer Stunde umgesetzt und unterstützt jetzt an der Stelle. Das sind so einfache Sachen und man muss auch vor allem bei einer Sache, glaube ich, aufpassen, weil viele fangen dann an bei KI immer gleich die Bedenken zu haben in die Richtung, hm,

Ja, aber wir können euch jetzt nicht voll automatisch eine E -Mail rausschicken zum Kunden. Darum geht es auch gar nicht. Das kannst du in Schritt 5 machen. Fangen wir doch erstmal an eine E -Mail vorzuschreiben. Fangen wir doch erstmal an gewisse Aufgaben vorzuarbeiten. Geh doch mal runter von deinen drei Minuten, die du brauchst um ein Lied zu bearbeiten, auf 30 Sekunden, die du brauchst. Nicht auf Null. Bleib mal bei 30 Sekunden. Sammle deine Erfahrung, aber spar dir deine zwei Minuten mal pro Vorgang.

und guck mal, wie glücklich du damit wirst, mit dem Ergebnis. Und dann lernst du und dann bist du schon drin. Und wenn du dann erstmal drin bist, glaube ich, dann kommen die anderen Ideen und dann kommen die anderen Prozesse voneinander.

Tim (19:52.477)

Martin, du wolltest gerade auch noch etwas sagen.

Martin Seydell (19:56.23)

Also ja, ich stimme dir zu, Steven. Letztendlich brauchen wir, glaube ich, die fremden Jungs, also dich oder auch Antonio bei uns, die brauchen wir manchmal bei dem Finden zur Lösung. Also welche Module muss ich jetzt eigentlich zusammenstecken, um zu einem bestimmten Ergebnis zu kommen? Also habe ich nur zweimal Chichwiti drin und einmal Sepia oder so. Also ...

Ich glaube schon, dass man manchmal ein bisschen Kompetenz braucht, aber die Betriebe sind nicht auf ewig abhängig von den Dienstleistern, sondern eigentlich werden, ich glaube wir liefern immer neue Impulse, zeigen wie es geht und dann kann der Betrieb wieder losarbeiten. Das ist finde ich total gut, weil es ja auch finanziell eine ganz schlanke Lösung ist. Also schwierig wird es nur da, wo Mitarbeiter kein eigenständiges Arbeiten gewohnt waren, sondern für jeden Arbeitsschritt.

den Chef hinter sich wünschen, der sagt, jetzt mach dies oder das. Das sind Betriebe, die haben ein Problem, weil alles, was mit KI irgendwie zu tun hat, da musst du irgendwie auch selber mal gucken und machen und wie du schon sagst, auch mal ausprobieren und sehen, ach guck mal, wenn ich das vorqualifiziere, dann hab ich hier eine Zeitersparnis. Wenn ich da erst zum Chef gehe und sag, sag mal, darf ich das, dann ist es ja schon wieder weggefressen, die Zeit, die ich brauche, um den Chef zu finden.

Tim (21:27.581)

Okay. Ja, Steven, wir beide hatten ja schon mal das Vergnügen, zu dem Thema mal gemeinsam zu referieren. Das war, wie ich nachhörte, sehr humorvoll und informativ. Da haben wir, glaube ich, ganz gut abgeliefert. Das ist jetzt allerdings auch schon, das war im November, da ist jetzt ein bisschen Zeit dazwischen. Und nur mal so, um die Geschwindigkeit der Veränderung mal zu beschreiben.

Der Vortrag, den wir damals da gehalten haben und vor allem du auch mit deinem Part, mit Beispielen und Co., das ist nicht mehr der gleiche Vortrag heute wie vor ein paar Monaten.

Steven (22:07.34)

Absolut nicht mehr. Was auch gut ist, wir haben ja damals fast ausschließlich über Chess GPT gesprochen. Das muss man heute nicht mehr. Ich finde, das sollte man vielleicht auch nicht mehr. Man sollte auch über die europäischen Alternativen sprechen. Man kann auch jetzt inzwischen viel mehr über das Thema Datenschutz sprechen und ähnliche Sachen, die für uns in Europa natürlich auch wichtig ist. Insofern, da haben sich sehr viele Modelle entwickelt. Da ändern sich Preisstrukturen auch natürlich ganz klar und auch Möglichkeiten.

Es ist natürlich schon so, dass wir ein bisschen schauen, was da alles noch auf uns zukommt. Gibt es dann ein Schätzchen über die fünf und Parallelen von anderen Anbietern. Ist natürlich spannend zu gucken, aber ich glaube, da brauchen wir jetzt gar nicht hinzuschauen. Lasst die mal machen, was die da entwickeln und wir sind dann erstaunt, was da kommt. Wir können mit dem, was wir heute haben, unglaublich gut arbeiten. Wir haben Konkurrenz im Markt und vor allem, dass das, was er am Anfang gesagt hatte, wir lernen gerade alle, das produktiv anzusetzen. Wir waren am Anfang in sehr

Martin Seydell (22:58.332)

und vor allem, dass das gesehen hat.

Steven (23:06.732)

Euphorie, du und ich, wir haben ja da Videos erstellt und Bilder erstellt und haben uns selbst dann in ganz komische Umfelde gebracht visuell, weil wir es lustig fanden. Aber wir mussten selbst erst noch mal die Anwendungsfelder finden. Inzwischen ist es so, dass ich mit den Händlern spreche und wir finden sehr viele Anwendungsfelder, die extrem produktiv sind und wo es wirklich rein um Produktivität geht und wo es überhaupt nicht darum geht, eine Spielerei zu schaffen. Also es wird, wie da mal keiner sagt, mehr mature, also mehr reifer.

Tim (23:27.453)

Hm.

Steven (23:36.302)

Und das finde ich viel wichtiger als dieses ständige Schauen, was ist jetzt das Ding, was besser ist als JTPT, was ist das, was jetzt noch kommt und wie sieht die Welt im halben Jahr aus. Wir haben jetzt genug, was wir nutzen können für Produktivität. Und ich glaube, das ist das, was ich jetzt auch wirklich spüre, der Wille und der Drive entsprechend dann, was Produktives aus dem Ganzen zu machen.

Tim (24:00.285)

Hm, okay. Ja, echt spannend, was sich da in solcher Kürze wirklich tut. Und ich finde es auch, wenn man sich damit beschäftigt, echt schwierig da inzwischen allen Richtungen so noch zumindest wahrzunehmen, was sich da parallel so entwickelt in der Breite. Und wenn wir, ich sage mal, die sich da so mit Auskennen schon teilweise an die Grenzen kommen, das nahezu vollziehen, ist ja auch klar, wie soll der Handel das alleine auch schaffen. Und deswegen ist es ja umso wertvoller, dass ...

Martin Seydell (24:28.156)

Ja, vielen Dank. Ja, ich glaube auch. Also es gibt eine Menge, was man noch machen könnte. Aber wie schön, wenn man auch die Leute nicht aus ihrem Geschäft ablenkt. Also die haben ja im Moment wirklich so viele Baustellen, die auch gerade von Herstellseite kommen.

Tim (24:29.917)

Ihr als Verband, da er auch vorne weggeht.

Martin Seydell (24:57.044)

sodass sie auch froh sind, wenn sie hören, bei Steven weiß ich, das Angebot ist so und so und das funktioniert danach, dann ist es ja auch ein Vertrauen, was da aufgebaut wird. Und ich glaube, das ist für einen Verband zumindest die höchste Währung, Vertrauen. Also das, was wir sagen, da müssen wir auch noch nach zwei Monaten stehen können. Und in der Tat, in der Innovation ist das ganz schön schwierig abzuschätzen.

Da würden wir eigentlich auch gar nicht so gerne eine Prognose rausgeben, was Chachiviti 5 .0 vielleicht kann, wo wir noch gedacht haben, oder werden wir gebraucht, um noch irgendwie eine Schnittstelle herzustellen und dann im nächsten Schritt ist sie schon da. Das hatten wir ja zum Beispiel bei Voice to Text. Also in den ersten Versionen haben wir überlegt, wie können wir Chachiviti reden lassen und nachher war es im System komplett drinne. Das sind natürlich Entwicklungen.

Schade, wenn das Geschäftsmodell darin bestanden hätte, genau das bieten zu wollen. Wir sind nicht so sehr auf der Idee, dass wir irgendwas entwickeln müssten als Verband, sondern eigentlich sagen wir einfach die großen Modelle, die sind entwickelt und die haben ja auch ganz andere Manpower und ganz anderes Kapital dahinter, die liefern und dann müssen wir uns zusammen überlegen, was wird da für den

KFZ -Betrieb nutzen bringen.

Tim (26:27.261)

Ich glaube Steven, du hattest gerade noch die die Hand gehoben oder...

Steven (26:31.768)

Es geht auch nicht nur darum, was der Händler selbst mit KI tun kann, sondern was auch die Dienstleister momentan entwickeln. Das ist auch nochmal ganz wichtig. Die Dienstleister sind sehr stark gefordert momentan und es gibt auch so viele Anwendungsfelder, die im Bereich Lead Management, CRM System und so hineingehen, wo die sich auch jetzt schon darum kümmern. Klar, manche schneller als die anderen und da sind dann wiederum die Händler gefordert.

ihre Dienstleister unter Druck zu setzen und das auch einzufordern. Also auf der einen Seite informieren wir den Händler, so dass er so informiert ist, dass er die richtigen Wünsche auch gegenüber den Dienstleister stellen kann und ihn dann unter Druck setzen kann. Ich erlebe es aber auch mit den vielen Dienstleistern, mit denen ich spreche und mit denen ich zusammenarbeite, wie massiv die jetzt in solche Themen investieren. Und ich glaube da werden sich auch ganz viele Tools auftun und Erweiterungen und nutzbare Elemente in den vorhandenen Software

Martin Seydell (27:19.26)

und die jetzt in so einem Themenlust hier genau da anrufen, da werden sie auch ganz kurz und ganz kurz auch noch die Tore benutzen, die wir mit den Händen zu machen, wenn es so geht, die eingesetzt werden, dann haben wir auch schon, um eine Kreativität zu machen, dass wir auch die Hände auf den Toren nehmen, also wie man das jetzt so machen kann, dann haben wir schon, wie man eine sehr, sehr

Steven (27:29.502)

die eingesetzt werden, dann auch auftun, wo dann KI zum Einsatz kommt und der Händler dann davon profitiert. Also muss nicht alles selbst gemacht werden, sondern ich glaube, die Branche hat schon sehr, sehr fiffige Diensteiser, die dort schon aktiv sind und sich dann auch weiterentwickeln, ganz klar.

Tim (27:48.477)

Absolut. Mit dem Event allein ist es ja aber nicht getan, was KI im Auto -Auto -Handel angeht, Martin. Was ist denn da bei euch im Verband noch alles im Köcher?

Martin Seydell (28:02.008)

Also neben dem, was im Moment unser Tagesgeschäft ist, nämlich Anwendbarkeit zu erklären, haben wir noch ein Projekt mit der FH Kiel laufen. Und da geht es darum, Vorhersagen treffen zu können. Also Kunde ruft an, also typische Situation im Service und sagt, ich möchte eine Inspektion haben. Und dann gibt es ja immer die Frage, was könnte noch an diesem Fahrzeug sein?

Und wir haben jetzt ein Projekt laufen, wo wir eine Exit -Tabelle, um es mal jetzt ein bisschen bildlich zu machen, mit 2 ,9 Millionen Feldern haben. Und die sind mit den Daten gefüllt von Rechnungen, von Digitalrechnungen. Und dem haben wir gegenübergestellt eine Rechnung, eine Tabelle, wo wir die ganzen Informationen reingenommen haben. Wenn der Kunde sagt, es klappert vorne rechts, was könnte es dann sein? Oder...

umgekehrt, wenn die Antriebswelle vorne rechts defekt ist, was macht sie für ein Geräusch, was der Kunde wahrnimmt. Diese Informationen, die sammeln wir und lassen sie dann eben auch über eine Form künstlicher Intelligenz auswirken. Das ist natürlich kein Transformer, der taucht da überhaupt nicht für. Und wir hoffen damit, die Assistenten vorne im Empfang für den After Sales

zu befähigen, bessere Prognosen geben zu können. Warum ist das wichtig? Wenn ich weiß, dass neben der Inspektion, die, was weiß ich, zweieinhalb Stunden dauert, wenn ich dann auch weiß, es könnte sehr gut sein, dass das Geräusch, was der Kunde beschreibt, dass das die Antriebswelle ist und dann brauche ich nochmal zwei Stunden extra und ich weiß auch, was ich schon mal dem Service -Annehmer sage, wo er schon mal gucken soll, dann ist das natürlich eine Superqualifizierung.

wir anbieten. Und das sind für uns so Projekte, die wir eben auch machen, dass wir uns überlegen, was könnte es für Tools geben, um unsere Betriebe zu befähigen. Und dann sind wir natürlich auch nicht scheu, solche Produkte anzubieten. Aber es ist nicht unser alleiniges Spielfeld. Also wir möchten eigentlich immer in der

Martin Seydell (30:28.252)

in dem Bereich bleiben, was die Autohäuser und Werkstätten von uns wünschen, dass wir in allen Bereichen kompetent auch liefern können. Aber eine Sache ist eben unter anderem auch die Entwicklung von solchen Prognosen.

Tim (30:40.893)

2 ,9 Millionen Felder in einer Datenbank. Ich habe gerade schon die leuchtenden Augen in meinem Steven gesehen und dann auch noch so selektiv aus einer Branche. Da geht sofort die Rübe an, sagt man im Ruhrgebiet, was man daraus also bauen kann. Cool, Martin, sehr schön. Also, auf euch kann man bauen. Und da muss man ja sagen, entweder beim digitalen Tag teilnehmen,

Steven (30:54.67)

Hehehe.

Tim (31:07.709)

Oder, und das fand ich auch so nett, was du vorhin gesagt hast, Martin, einfach direkt bei euch melden, mit euch sprechen. Ob Mitglied oder Nicht -Mitglied, erstmal Kontakt aufnehmen. Guck mal, da geht sogar noch ein Handy.

Martin Seydell (31:18.907)

Ja, ganz genau. Ja, ja, ja, da sieht man mal, wie er super professionell vorbereitet.

Steven (31:20.11)

Stichwort.

Tim (31:24.893)

Vor allem das setzte so ein, weil wir echt am Ende des Podcasts sind, das war die Ab-, die Ausklangmusik.

Martin Seydell (31:33.276)

Ja, und es ist natürlich Arne Joswig gewesen, Präsident, also von daher passt doch alles.

Steven (31:33.644)

... entzellerten lassen müssen, ja.

Tim (31:38.877)

Ja, Grüße gehen raus. Auf den habe ich auch und auf den bin ich auch scharf. Mit dem werde ich auch mal demnächst sprechen, weil der macht auch einen echt guten Job da in Berlin. Ja, ihr Lieben, ganz, ganz herzlichen Dank, dass wir über die Themen, über das Thema KI und den digitalen Tag bei euch vom Verband sprechen konnten. Und ich sage mal so, das wird gut. Das wird toll.

Martin Seydell (31:45.308)

Ja, sehr schön.

Martin Seydell (32:02.048)

Ich freue mich auch schon sehr drauf und vielleicht können wir noch mal nachbesprechen.

Steven (32:08.174)

nicht mehr lange hin, ne?

Tim (32:08.273)

Alles klar. Ganz genau. Ihr Lieben, vielen Dank, dass ihr da wart und vielen Dank nach da draußen fürs Zuhören und ich würde sagen, wir hören uns demnächst wieder. Macht's gut. Ciao.