Benzingespräche #134 mit Jürgen Stackmann & Uwe Brossette
In dieser Folge geht es um das Agenturmodell und den Vertrieb in der deutschen Automobilbranche. Jürgen Stackmann und Uwe Brossette diskutieren über die Herausforderungen und Chancen des Agenturmodells sowie die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Herstellern und Händlern. Sie betonen die Notwendigkeit einer intensiven Kollaboration und einer fairen Vergütung für beide Seiten. Außerdem wird die Rolle von Porsche als Vorbild für erfolgreiche Vertriebssysteme erwähnt. In diesem Teil des Gesprächs diskutieren die Teilnehmer über das Agenturmodell und die Veränderungen im Vertrieb. Sie stellen fest, dass das Agenturmodell nur von Tesla erfolgreich umgesetzt wurde, während andere Hersteller an den Herausforderungen des Direktvertriebs scheitern. Es wird betont, dass Zusammenarbeit und Vertrauen zwischen Herstellern und Händlern entscheidend sind. Die Diskussion dreht sich dann um die AutoChina-Messe in Peking und die Bedeutung des chinesischen Marktes. Es wird festgestellt, dass China in Bezug auf Technologie und Innovation aufgeholt hat und dass deutsche Hersteller sich an die chinesische Geschwindigkeit anpassen müssen. Es wird auch über die Überproduktion in China und die Konsolidierung des Marktes gesprochen. Schließlich wird die Notwendigkeit von Kooperationen zwischen westlichen und asiatischen Unternehmen betont, insbesondere im Hinblick auf den chinesischen Markt.
Links: Uwe Brossette auf LinkedIn: www.linkedin.com/in/uwe-brossette-66a13838/ Osborne Clarke, https://osborneclarke.com
Jürgen Stackmann auf LinkedIn: www.linkedin.com/in/juergenstackmann/
Unterstützt durch: yareto: das unabhängige B2B-Portal für den Vergleich von Fahrzeugfinanzierungen für den Autohandel. www.yareto.de
Tim Klötzing, freier Automarketing und Onlinemarketing Berater: www.tim-kloetzing.de www.linkedin.com/in/timkloetzing/
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